Die Gesundheit unserer Kinder ist für uns alle das Wichtigste, es gilt sie zu hegen und zu pflegen…
Gerade für die Kleinsten sollten die sanften Methode der Kinderosteopathie als Behandlungsmöglichkeit in Erwägung gezogen werden, dies gilt auch und ganz besonders für die chronischen Erkrankungen. Natürlich sollten die Beschwerden vorher medizinisch abgeklärt werden.
Mit sanften Griffen werden bei der Behandlung die verschiedenen Körperstrukturen entlastet, die zu Entspannung geführt haben und somit der Körper wieder in sein natürliches Gleichgewicht gebracht. Dabei werden nicht nur die Symptome, sondern der ganzen Körper behandelt.
Osteopathische Behandlungen von Kindern sind auch sinnvoll, um die motorische Entwicklung des Kindes osteopathisch zu begleiten. Prozesse wie Saugen, Sitzen, Krabbeln und Gehen werden unterstützt.
Vor der Einschulung, kommt eine weitere Kontrolle der Motorik und der Schulreife aus osteopathischer Sicht in Betracht.
Bei folgenden Erkrankungen kann die Osteopathie ein effektiver, möglicher Weg zur Heilung sein:
ADS/ADHS
Asthma
Entwicklungsverzögerungen
Geburtsbedingte Schädel- und Gesichtsverformungen
Hüftdysplasie
KiSS-Syndrom (Kopfgelenk-induzierte Symmetrie-Störung)
Koliken
Kopfschmerzen
Lern- und Konzentrationsstörungen
Rezidivierende Infekte
Rückenschmerzen
Schieflagen der Wirbelsäule, wie Überstreckung nach hinten oder zu einer Seite
Skoliose
Spucken
Probleme beim Stillen oder Füttern
Übermäßig häufiges oder langes Schreien
Verdauungsprobleme
Verhaltensprobleme
Wachstumsschmerzen
Zahn- und Kieferfehlstellungen
.. und andere Dysfunktionen